arrow-breadcrumb arrow-left-white arrow-left chevron-breadcrumb clock email flag-germany flag-uk gps language logo-white map-pin phone telephone

Was bietet der Test werdenden Eltern?

  • Frühzeitige Diagnose (Durchführung ab der 10. SSWo) mit hoher Sicherheit bei einer Trisomie 21, 18, 13 oder einer Fehlverteilung der Geschlechtschromosomen
  • Diagnose mit hoher Sicherheit bei Mikrodeletionen, die seltene Syndrome verursachen: DiGeorge-Syndrom, Mikrodeletion 1p36, Smith-Magenis-Syndrom und Wolf-Hirschhorn-Syndrom
  • Vermeidung des Risikos einer invasiven Diagnostik bei entsprechender Indikation
  • Durchführung auch bei Zwillingsschwangerschaften und nach künstlicher Befruchtung
  • Durchführung und Auswertung des Tests ausschließlich in Deutschland
  • Befundung und Begutachtung in einem ärztlich geführten humangenetischen Labor

Grenzen des VERACITY-Tests

Der VERACITY-Test schließt die häufigsten Trisomien (21, 18, 13), Störungen der Geschlechtschromosomen X/Y und vier Mikrodeletionen mit einem Höchstmaß an Genauigkeit aus. Andere Chromosomenveränderungen (z. B. subchromosomale Störungen, Mosaike und Mutationen einzelner Gene) können nicht nachgewiesen werden. Auch andere Fehlbildungen, die ggfs. in der Ultraschall-Untersuchung entdeckt werden können, aber nicht auf Chromosomenstörungen beruhen, erfasst der VERACITY-Test nicht. Deshalb ist auch weiterhin eine enge Betreuung durch die behandelnde Gynäkologin/den behandelnden Gynäkologen empfohlen.

 

In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass die Analyse aufgrund einer zu geringen Menge an fetaler DNA kein auswertbares Ergebnis liefert und der Test nach einer erneuten Blutentnahme wiederholt werden muss. Die Wartezeit bis zu einer endgültigen Diagnose verlängert sich entsprechend.


Wenn Sie mehr über die Möglichkeiten und Grenzen des VERACITY-Tests erfahren möchten, sprechen Sie Ihre behandelnde Gynäkologin/Ihren behandelnden Gynäkologen an oder wenden Sie sich an eine unserer Beratungsstellen in Ihrer Nähe.

Unsere Beratungsstellen